Die Erde mit Mulch zu bedecken, nicht mehr jäten und weniger gießen müssen, und trotzdem besonders gesunde Pflanzen zu haben - die Idee ist der Natur abgeschaut.

Ein kleiner Spaziergang durch den Wald beweist es: auf der Erde liegen Blätter, Nadeln und Äste und schützen den Boden. Schiebt man diese Mulchschicht zur Seite, findet man darunter lockere, feuchte, humusreiche Erde - als ob ein Gärtner tagelang und mühevoll den Boden bearbeitet hätte. Dabei waren nur die „Biogärtner“ aktiv – die Regenwürmer und Mikroorganismen. Sie lockern die Erde und produzieren Humus und damit Dünger. Dieses Öko-System kann auch im eigenen Garten funktionieren.

Durch zunehmende extreme Wetterlagen werden Abdeckmaterialien und Mulch im deutschen Garten- und Landschaftsbau immer wichtiger. 

gala protect® beispielsweise vernetzt mit dem ersten Regen zu einer homogenen Fläche und wird bei Starkregen auch nicht auseinander geschwemmt. Vor allem bei Hanglagen ist dies von Vorteil. 

Der Schutz vor Austrocknung, Verschlämmung und Bodenerosion ist eine Herausforderung an jeden Gärtner und lässt sich mit der Wahl des geeigneten Abdeckmaterials erreichen.